Samstag, 13. Juli 2013

13.07.2013 Auf nach Dänemark

Endlich fangen die Ferien an und für uns geht es gleich für eine Woche nach Dänemark, nach Westjütland, dahin wo die Olsenbande auch immer Urlaub macht.

Auf dem Weg hielten wir in Kiel. Ich hatte irgendwann im web den blokart entdeckt und mich spontan darin verliebt. Und Dänemark sollte das ideale Revier dafür sein. Also habe ich so ein Teil kurz entschlossen für eine Woche mit zwei verschieden großen Segeln gemietet. Keine Ahnung ob wir das je benutzen werden. Anderseits eine Pause mußten wir sowieso machen, auf der Autobahn war eh Stau und er Laden Höhenflug ist schon allein einen Umweg wert. Mit viel Mühe bekommen wir das Teil sogar wirklich noch in den Kofferraum, immerhin sind wir ja zu sechst unterwegs. Ein Glück, daß wir bei Marion und Ralf die Dachbox leihen konnten.

Für uns war es Routine, für Felipe war es ein kleines Abenteuer: der Grenzübergang nach Dänemark: wann kommt er? In ca. 10 Minuten. Jetzt? Nein gleich. ... Und dann war die Grenze auch schon vorbei und wir waren in Dänemark. Bei dieser Gelegenheit merkt man erstmal, wie unkomplieziert die EU wirklich ist!

Unser Haus ist recht klein, aber ausreichend. Es befindet sich direkt hinter der Düne, vieleicht 100 m vom Meer entfernt. Aber kaum ist das Auto ausgeräumt. müssen Felipe und ich dieses rätselhafte Blokart auspacken und zur Probe ausbauen, und dann wieder einpacken und überlegen, war da nicht so ein Parkplatz? sollten wir nicht mal hinfahren? Natürlich sollten wir! Und da der Strand beim Haus nicht so gut geeignet war, waren wir in den nächsten Tagen noch oft dort.


Abfahrt morgen um 8 Uhr in Körbelitz
Die ersten Schritte im Blokart

Der Parkplatz ist nicht ideal, in einer Senke, mit losem
Sand in den Kurven.
Aber wir sind eigentlich gleich begeistert,
es ist so einfach und macht so viel Spaß!
Samuel und Sinhá haben gemerkt, daß wir uns vom Haus
weggeschlichen haben und sind uns nach gelaufen ...
... also dürfen sie auch probieren. Samuel mit Segel ...
... Sinhá ohne Segel, wie bei einem Seifenkistenrennen
die schräge Zufahrt hinunter.

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