Leider geht heute unser Urlaub zu Ende. Auf den Weg nach Hause verspreche ich noch eine kleine Sehenswürdigkeit zu besuchen. Die Freude hält sich bei den Kindern in Grenzen: Wir wollen nach Hause, wir wollen nicht schon wieder wandern, muß ich mitkommen? ...
In Panská skála angekommen sind dann alle doch begeistert. nur wenige Schritte vom Parkplatz entfernt erhebt sich ein kleiner Vulkankegel. Er ist nur 30 m hoch, 50 m im Durchmesser und der Weg herum ist vielleicht 400 m lang. Und trotzdem ist etwas ganz besonderes!
Sonntag, 27. Oktober 2013
Samstag, 26. Oktober 2013
26.10.2013 Hrubá Skála und Burg Trosky
An unserem letzten Tag zieht es uns mitten hinein ins Böhmische Paradies (Český ráj). Wir besuchen zuerst Hrubá Skála und wandern ein wenig durch die Felsenstadt, die natürlich ein wenig an Adršpach erinnert aber doch auch ihre eigene Schönheit hat.
Danach fahren wir zur Burg Trosky, die sich in der Mitte des Böhmischen Paradieses erhebt. Die Burg erhebt sich auf zwei Vulkanschloten, die mit Basaltstein ausgefüllt sind. Wir haben sie schon oft aus der Ferne bewundert und können sie nun auch erobern.
Übrigens: Alexander von Humboldt bezeichnete Trosky als Achtes Weltwunder.
Danach fahren wir zur Burg Trosky, die sich in der Mitte des Böhmischen Paradieses erhebt. Die Burg erhebt sich auf zwei Vulkanschloten, die mit Basaltstein ausgefüllt sind. Wir haben sie schon oft aus der Ferne bewundert und können sie nun auch erobern.
Übrigens: Alexander von Humboldt bezeichnete Trosky als Achtes Weltwunder.
Auf dem Schloßhof gab es ein Kooerdinationsspiel für zwei Spieler |
Zusammen sind wir stark! |
Blick auf das Schloß Hrubá Skála |
Auch Sinhá kann das Klettern nicht lassen! |
Und auch hier führen Treppen durch schmale Schluchten. |
Blick auf den niedrigeren Vulkankegel. Dieser Turm wird Baba (altes Weib) genannt und erhebt sich 47 m über dem Umland |
Gegenüber erhebt sich "Panna" (Jungfrau) 57 m. |
Am Abend müssen dann die letzten Karten geschrieben und die letzten mine craft Blöcke gestapelt werden. Danach heißt es Taschen packen und alles für die Abreise am nächsten Tag vorzubereiten. |
Freitag, 25. Oktober 2013
25.10.2013 Burg Frýdštejn
Ganz in der Nähe, am Rande des böhmischen Paradieses, befindet sich die kleine Burg Frýdštejn.
Nach dem anstrengenden Besuch in Prag, genießen wir es, nur eine kurze Strecke zu fahren. Außerdem hat die Burg noch einen Vorteil: sie ist auch an Wochentagen geöffnet! In Tschechien ist es leider so, daß Burgen und Museen im Oktober meist nur noch Samstag/ Sonntag geöffnet sind.
Es ist ein sonniger, warmer Tag und die Burg lädt zu klettern ein.
Nach dem anstrengenden Besuch in Prag, genießen wir es, nur eine kurze Strecke zu fahren. Außerdem hat die Burg noch einen Vorteil: sie ist auch an Wochentagen geöffnet! In Tschechien ist es leider so, daß Burgen und Museen im Oktober meist nur noch Samstag/ Sonntag geöffnet sind.
Es ist ein sonniger, warmer Tag und die Burg lädt zu klettern ein.
Auf einem kleinen Sandsteinfelsen erhebt sich die Burg |
Überall gibt es Stellen zum Klettern ... |
... und wir sind nicht ganz sicher, ob das gut ist. |
Blick auf den unteren Turm |
Blick auf den Ort Frýdštejn |
In der Ferne ist über den Wolken die Brug Trosky zu sehen. |
Donnerstag, 24. Oktober 2013
24.10.2013 Prag
Auf den Wunsch eines einzelnen Herrn haben wir uns auf den Weg in die Hauptstadt gemacht.
Nunja, wir haben sonniges Wetter, genau richtig für einen herbstlichen Spaziergang und sicher das einzig gute Wetter um Prag erstrahlen zu lassen.
Wir lassen das Auto am Rande der Stadt und kaufen ein Tagesticket für die U-Bahn und dann ziehen wir durch die Altstadt bis wir nicht mehr können.
Nunja, wir haben sonniges Wetter, genau richtig für einen herbstlichen Spaziergang und sicher das einzig gute Wetter um Prag erstrahlen zu lassen.
Wir lassen das Auto am Rande der Stadt und kaufen ein Tagesticket für die U-Bahn und dann ziehen wir durch die Altstadt bis wir nicht mehr können.
Mit der U-Bahn hinein ins Vergnügen |
Gruppenbild mit lackierten Herren |
Guck mal! Ein Souvenir Laden! |
Die berühmte astronomische Uhr am alten Rathaus. Wir warten natürlich die volle Stunde ab und bewundern die Figuren. Aber wenn man davor steht, erschließt sich die Anzeige nicht wirklich, deshalb ist es besser, nochmal bei Wikipedia nachzulesen. |
Zum Segway fahren sind wir zu geizig, äh haben wir zu wenig Zeit! Aber ausprobieren kann man ja mal. |
Vor dem Jan Hus Denkmal mit der Tyenkirche im Hintergrund. |
Blick durch die quirlige Stadt zum Hradchin |
Die mutige Sinhá ... |
... mit ihrer noch mutigeren Schlange! Oder war es umgekehrt? |
Wie immer: reges Treiben auf der Karlsbrücke |
Nun wird es Zeit einige populäre Irrtümer auszuräumen: Das ist nicht die Berliner Mauer! Richtig ist: John-Lennon-Mauer |
Das ist nicht Paris! |
Das ist nicht die Antarktis in 3 Jahren (nach Hochrechnungen des Weltklimarates) |
Das ist keine Kinderkrippe! |
Das ist nicht "Mlada Fronta", das ist die Front des National Theaters |
Über die Moldau führen 13 große Brücken. |
Blick auf die Karlsbrücke und so... |
Wir essen Mittag im U Fleků, ín den 80igern das Kultrestaurant für die DDR inzwischen etwas überteuert, aber sehr gutes Bier! |
Da sind wir leider nicht mehr in Prag! |
Blick auf den Hradchin - gleichzeitig unser Abschied aus Prag, es ist zu spät um noch hinaufzugehen. |
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