Zerbst wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört und hat dadurch fast die gesamte Altstadt, Kirchen und das Stadtschloß verloren. Aber die Stadtmauer blieb erhalten und es ist wunderschön an der Stadtmauer entlang die Stadt zu umrunden.
Und natürlich besuchen wir auch das Denkmal für die berühmteste Tochter Zerbsts: Katharina die Große.
Der Marktplatz mit Roland und Butterjungfer wird durch die Ruine der Nicolaikirche dominiert |
Blick von Osten auf die Reste der Nicolaikirche umgeben von Neubauten aus den 80zigern mit ostdeutschen Charme |
Wir wandern im Schatten der Stadtmauer, vorbei an der Stelle wo Mansfelds Truppen im 30 jährigen Krieg die Stadt eroberten, zur Schloßfreiheit ... |
... und besichtigen dort die Ruine der Bartholomäuskirche. |
Bartholomäuskirche von Westen |
"Ich bin Katharina die Große ..." |
Katharina die Große mit Blick auf das Residenzschloß in dem sie von 1742 bis 1744 lebte. |
Und wieder ein schönes Stück Stadtmauer mit Wehrgang. |
Auf dem Rückweg hielten wir kurz am Leitzkauer Schloß ... |
... um ein wenig abzuhängen. |
Hinweis zum Bild 6. Es heißt eigentlich richtig bzw. vollständig:
AntwortenLöschen„Beifall für Frau Munz!“ ...
„Ich bin Katharina die Große. Ich kann mit einem Eierlöffel Fledermäuse töten.“
Das ist richtig und eigentlich hätte ich auch schreiben können:
Löschen"Bekannt aus Funk und Fernsehen!"