Sonntag, 12. Mai 2013

12.05.2013 Auf, auf, nach Mecklenburg Vorpommern

Bis nach Seehof am Schweriner See sind es nur 215 km es gibt jedoch viel zu sehen. Wir fahren immer an der Elbe entlang an Jerichow vorbei (endlich können wir den Ort zeigen, der unserem Kreis den Namen gab) bis nach Havelberg. Dann weiter am Rand der Prignitz über Perleberg und Ludwigslust nach Schwerin.

Wir besichtigen das ehemalige Kloster Jerichow und den Dom in Havelberg. Auf der Stadtinsel von Havelberg drehen wir mit dem Auto eine kleine Runde, daß muß reichen, wir sind eh schon etwas knapp in der Zeit.

Unterwegs ist es kalt und regnerisch, das Schweriner Schloß jedoch präsentiert sich uns bei herrlichen Sonnenschein und die goldenen Dächer funkeln nur so in der Sonne. Als Schloß weiß man anscheinend wie man beindrucken kann! (Wir fuhren über die Johannes-Stelling-Straße, von dort blickt man von einer Anhöhe über den Schloßgarten direkt auf das Schloß.)

Selma war ein wenig angeschlagen, zum Glück konnten wir sie zum Mitkommen überreden, gönnten ihr aber einen Tag Erholung bei Luise in Schwerin (natürlich auch bei Birka, Rene und Martin - vielen Dank, daß wir Euch damit überfallen durften)

Abends gegen Sieben sind wir endlich auf dem Zeltplatz, anmelden Zeltaufbauen, einrichten, Abendbrot vorbereiten und grillen - irgendwie wird es recht spät.

Wir haben einen herrlichen Platz, direkt am Wasser, nebenan der Spielplatz, nette Nachbarn mit zwei kleinen Kindern haben wir auch und Hunde für Sinhá lassen sich auch finden...

Kreuzgang im Kloster Jerichow
In der Klosterkirche
ein wirklich beeindruckender Backsteinbau
Kinderbeschäftigung für die lieben Kleinen
Dom "St. Marien" in Havelberg
Treppe zum Stadgraben
Abends um zehn am Schweriner See
Die Sonne ist bereits untergegangen und wir sind mit dem Barbeque fertig
Es sind zwar nur 10°C und es ist schon 1/2 11;
aber Marshmallow geht immer!


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