Da wir nicht sicher sind, wie sich das Wetter entwickelt nutzen wir den sonnigen Dienstag für einen Ausflug dorthin.
Wir zwängen uns ducht enge Schluchten und erklimmen hohe Felsen.
Der morgendliche Blick von unserer Terrasse verspricht gutes Wetter mit viel Sonnenschein. |
Nein wir sind nicht mit der Bahn unterwegs, eigentlich schade! |
Viele Felsen sind am Fuße mit kleinen Stöckchen gegen umfallen gesichert. |
In den Sandsteinfelsen sind die Wellen des Flußes noch gut zu sehen, jetzt ist es nur noch ein Bächlein, das friedlich unter dem Holzsteg fließt. |
In einem Bächlein helle ... |
Es ist recht kalt in den Felschluchten, aber wo die Sonne hinscheint läßt sie die feuchten Felswände dampfen. |
Vorsicht ist bei plötzlichen Regenfällen geboten, nach einem Wolkenbruch 1844 stand das Wasser bis zur Markierung! |
Es gibt einen kleinen Wasserfall. |
Und einen etwas Größeren (der aber künstlich angestaut wurde) |
Und dieser deutsche Dichter und Naturwissenschaftler war natürlich schon vor uns da! Goethe besuchte 1770 Adršpach |
Selbst große uralte Schildkröten gibt es dort! |
Manche Schluchten sind so eng, daß selbst Sinhá nicht hindurch paßt! |
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