Kurz zusammengefaßt:
- Felipe friert! Wie die Weihnachtsgans Auguste hat er alle verfügbaren Wollsachen an und friert immer noch. Ist ja auch kein Wunder: In Chile ist es zur Zeit Sommer und von 30°C auf -4°C umzuschalten fällt vielleicht in den ersten Stunden schwer ...
- Hamburg ist für Felipe keine allzu große Stadt! Auch hier wieder die Erklärung: in Santiago (inkl. Ballungsraum) wohnen 8 Mio. Menschen, das sind 40% aller Chilenen, in Hamburg wohnen 1,8 Mio. Menschen, das sind 2 % aller Deutschen. Nunja, hoffen wir mal, daß wir ihn mit Körbelitz beeindrucken können.Dort leben 0,0005 Mio. das sind 0,0006 % aller Deutschen aber immerhin haben wir 2% der Fläche von Santiago - sollte also paßen! (Entschuldigt bitte, aber ich dachte ein wenig Geografie kann uns allen nur nützen.)
- Felipe ist ganz nett und freundlich. Er spricht allerdings noch kaum deutsch. Nun gut da haben wir was zu tun. Ich habe mir schon lustige Spiele ausgedacht, z.B. zum Start in den Tag, beim Frühstück:
Nenne alle Artikel zu den Dingen auf dem Tisch :-))
Übrigens: Bei Selma gibt es auch neue Entwicklungen. Ihr Video wurde in den USA schon in Utah und Maine aufgerufen. Mehr gibt es sicher hier.
Lustiger Vergleich... Gustje friert :-)
AntwortenLöschenBtw., ich habe letzten Januar ein paar Brasilianer bei der Besichtigung des Windparkes Druiberg im Harz begleitet. Denen war ähnlich kalt, der eisige Wind pfiff nur so um die Windräder (wir waren aber nur unten drin) - die Schals wurden so oft es ging um Hals, Kopf und Gesicht gewickelt.