Nun ist es schon einen Monat her, seit dem wir Felipe verabschiedet haben.
Wir werden diesen Blog schließen und ihn als Erinnerung behalten, an ein ziemlich aufregendes Jahr.
Ein Jahr mit Höhen und Tiefen, mal richtig schön, mal richtig anstrengend.
Aber das haben treue Leser ja schon alles im blog gelesen, also brauche ich nicht mit einer Zusammenfassung zu langweilen. Ich glaube ich bin darin auch nicht wirklich gut. (ich meine im zusammenfassen, nicht im langweilen! Naja, darin vielleicht doch, oder auch nicht)
Felipe ist in dem Jahr zu einem Familienmitglied geworden, nicht nur für uns im Haus sondern auch für unsere Eltern, Geschwister, für unsere Nachbarn und für unsere Freunde. Für alle war es eine Selbstverständlichkeit und dadurch wurde es für uns auch immer möglich für alles eine Lösung zu finden. Dafür auch ein liebes Dankeschön an alle!
Oft werden wir gefragt, ob wir mal wieder ein Gastkind aufnehmen?
Darauf kann ich nur das selbe antworten, wie früher auf die Frage nach einem weiteren Kind:
Jedenfalls nicht gleich!
(Gast-) Eltern werden
Sonntag, 16. Februar 2014
Samstag, 11. Januar 2014
11.01.2014 Frankfurt/ Main und Umgebung
Wir hängen noch einen Tag Urlaub dran und erkunden die Umgebung von Frankfurt.
Zuerst geht es zum Römerkastell Saalburg, dem Nachbau einer alten römischen Festung am Verlauf des Limes.
Danach schauten wir uns den Hessenpark an. Der Hessenpark ist eine Art Freilichtmuseum mit verschiedenen hessischen Gebäuden. Leider hat die Saison noch nicht begonnen und fast alles ist geschlossen.
Also geht es weiter zum Großen Feldberg. Dieser ist zwar nicht ganz so hoch (nur 878 m) wie der Brocken. Aber auch dort jagt der Wind die Wolken über den Gipfel und läßt uns frieren. Wir wärmen uns im Gasthof "Feldberghof" auf und wagen danach einen kurzen Rundweg am Gipfel entlang.
Den Abend lassen wir bei einem Glas Wein bei Holger und Michael ausklingen.
Zuerst geht es zum Römerkastell Saalburg, dem Nachbau einer alten römischen Festung am Verlauf des Limes.
Danach schauten wir uns den Hessenpark an. Der Hessenpark ist eine Art Freilichtmuseum mit verschiedenen hessischen Gebäuden. Leider hat die Saison noch nicht begonnen und fast alles ist geschlossen.
Also geht es weiter zum Großen Feldberg. Dieser ist zwar nicht ganz so hoch (nur 878 m) wie der Brocken. Aber auch dort jagt der Wind die Wolken über den Gipfel und läßt uns frieren. Wir wärmen uns im Gasthof "Feldberghof" auf und wagen danach einen kurzen Rundweg am Gipfel entlang.
Den Abend lassen wir bei einem Glas Wein bei Holger und Michael ausklingen.
Der Eingang zum römischen Kastell |
So haben schon die alten Römer abgehangen! |
Im Heizungskeller |
Marktplatz im Hessenpark |
Der Fernmeldeturm verschwindet in den Wolken. |
Die Abned-Sonne vertreibt die Wolken. |
Das Gipfelkreuz |
Vom Aussichtsturm genießen wir den Anblick auf die Wolken. |
Freitag, 10. Januar 2014
10.01.2014 Abschied nehmen
Am Freitag wird es Zeit Adieu zu sagen.
Der Rückflug startet am späten Abend in Frankfurt/ Main. Wir fahren gegen 10Uhr nach Frankfurt, bummeln noch ein wenig durch die Stadt bevor wir gegen 18 Uhr zum Flughafen aufbrechen.
Dort wird Felipe schon vom YFU und von einigen anderen "Rückkehrern" erwartet. Wir verbringen noch ein wenig Zeit auf dem Flughafen aber irgendwann müssen wir uns verabschieden. Felipe nimmt den Gang durch die Sicherheitskontrolle und wir die Rolltreppe zurück zum Auto.
(Die Aussichtsplattform hat schon längst geschlossen, also können wir nicht mehr winken)
Wir fahren zu Holger und Michael und verbringen dort das Wochenende.
Der Rückflug startet am späten Abend in Frankfurt/ Main. Wir fahren gegen 10Uhr nach Frankfurt, bummeln noch ein wenig durch die Stadt bevor wir gegen 18 Uhr zum Flughafen aufbrechen.
Dort wird Felipe schon vom YFU und von einigen anderen "Rückkehrern" erwartet. Wir verbringen noch ein wenig Zeit auf dem Flughafen aber irgendwann müssen wir uns verabschieden. Felipe nimmt den Gang durch die Sicherheitskontrolle und wir die Rolltreppe zurück zum Auto.
(Die Aussichtsplattform hat schon längst geschlossen, also können wir nicht mehr winken)
Wir fahren zu Holger und Michael und verbringen dort das Wochenende.
Verabschiedung in Körbelitz |
Noch schnell ein Münze geprägt. |
Stärkung im amerikanischen Spezialitäten Restaurant |
Durch Frankfurtshäuserschluchten geht es zum Main-Tower. |
Der Blick vom Main Tower hinab auf die Stadt ist grandios. |
Und so sieht der Tower von unten aus. |
Die Alte Nikolaikirche auf dem Römerberg |
Der Römerberg mit dem Dom im Hintergrund |
Im Parkhaus |
Auf dem endlos langen Weg zum Terminal |
Begrüßung vom YFU |
Und ein letztes Foto |
... dann geht es für uns wieder zurück. |
Samstag, 4. Januar 2014
04.01.2014 Abschiedsfeier für Felipe
Natürlich richten wir auch eine kleine Feier aus, damit sich unsere Familie von Felipe verabschieden kann und ihm viel Glück auf dem weiteren Weg wünschen kann.
Es gibt wieder ein wenig chilensiches Essen: Empanadas und ein wenig deutsches Essen.
Felipe hält es aber nicht allzu lange bei uns, um 21 Uhr vewrabschiedet er sich schon zur nächsten Feier.
Es gibt wieder ein wenig chilensiches Essen: Empanadas und ein wenig deutsches Essen.
Felipe hält es aber nicht allzu lange bei uns, um 21 Uhr vewrabschiedet er sich schon zur nächsten Feier.
Der Teig für die Empanadas wird vorbereitet. |
Dienstag, 31. Dezember 2013
31.12.2013 Silvester
Silvester feiern wir bei unseren Nachbarn (Marion, Ralf und Lisa) ohne Felipe. Felipe zieht es zum Feiern nach Burg, zu seinen Klassenkameraden.
Für Felipe geht mit dem Jahr nun auch seine Zeit in Deutschland dem Ende entgegen. Es sind nur noch wenige Tage und kaum genügend Zeit für alle Abschiedsfeiern.
Für Felipe geht mit dem Jahr nun auch seine Zeit in Deutschland dem Ende entgegen. Es sind nur noch wenige Tage und kaum genügend Zeit für alle Abschiedsfeiern.
Wir wünschen Selma auch alles Gute für das neue Jahr, auch wenn es bei Ihr gerade erst früher Abend ist. |
Samstag, 28. Dezember 2013
28.12.2013 Burg Falkenstein
Wir nutzen das schöne Frühlingswetter für einen Ausflug an den Harzrand zur Burg Falkenstein.
Am Abend können wir Felipe überreden in Körbelitz zu bleiben und so können wir nochmal "Tochter Zion" in voller Besetzung genießen.
Am Abend können wir Felipe überreden in Körbelitz zu bleiben und so können wir nochmal "Tochter Zion" in voller Besetzung genießen.
In der Ferne ist die Burg schon zu erkennen. |
Aber erst müssen wir uns noch durch den Wald kämpfen ... |
... und dann haben wir es geschafft. |
Im engen Burghof gibt es neben dem Turm auch einen tiefen Brunnen. |
Schöne Musik in wechselnden Besetzungen |
Freitag, 27. Dezember 2013
27.12.2013 Ein musikalisches Geschenk
Wir sind froh, daß Marie und Sebastian einige Tage für uns Zeit haben.
Sebastian hat für "Tochter Zion" einen Satz für 2 Geigen, 1 Cello und 1 Harfe geschrieben. Leider fehlt uns eine Geige, aber wir freuen uns trotzdem sehr über die schöne Aufführung.
Und danach gibt es noch eine musikalische Überraschung.
Sebastian hat für "Tochter Zion" einen Satz für 2 Geigen, 1 Cello und 1 Harfe geschrieben. Leider fehlt uns eine Geige, aber wir freuen uns trotzdem sehr über die schöne Aufführung.
Und danach gibt es noch eine musikalische Überraschung.
Sinhá und Sebastian spielen erst mal einige Lieder |
Dann ist Samuel dran. |
Tochter Zion für Geige, Cello und Harfe (leider ohne Ton) |
Eine gelungene Überraschung: Sebastian begleitet Marie am Klavier |
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